Helmut Tröber durfte wegen seines linken Engagements in Hamburg nicht Pastor werden. Seine Nichte Kaija Kutter hat mit ihm gesprochen.
Helge-Fabien Hertz hat die Biographien aller evangelischen Pastoren untersucht, die in der NS-Zeit in Schleswig-Holstein gearbeitet haben.
Pastor Christian D. aus Alfeld wollte in einem „Wort zum Sonntag“ den Holocaust relativieren. Die Landeskirche distanziert sich „in aller Form“.
Die Nordkirche hat ein Gesetz zur Prävention von sexueller Gewalt verabschiedet. Es ist eine Reaktion auf die Missbrauchsfälle in Ahrensburg.
Pastor Ulrich Hentschel geht in den Ruhestand. Eine Begegnung mit einem Kirchenmann, der selten betet und den Streit nicht fürchtet.
Genug gezündelt: Selbst die die bibeltreue „Evangelische Allianz“ kritisiert Pastor Latzel für seinen Rundumschlag gegen jede Religion, die nicht seine ist.
Daran, wie auch Bremer Pastoren ab 1914 dem Frontgeschehen zu einem geistlichen Überbau verhalfen, erinnerte ein Vortrag des Historikers Jörg Wollenberg.
Ein halbes Jahrhundert lebte die Familie Held im Altbau im ehemaligen Pastorenviertel in der Hamburger Neustadt. Doch ihre Nachbarn haben es ihnen leicht gemacht, ins Altenheim zu ziehen.
Willis Johnson spricht über Todesurteile auf der Straße, Rassentrennung und ökonomische Unterschiede. Mit seiner Gemeinde unterstützt er die Protestierenden.