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Parade der WM-Siegerinnen

Megan Rapinoe ist eine Heldin. Die Co-Kapitänin des US-Fußballteams hatte sich vor der WM mit Präsident Trump angelegt. Sie solle erst mal gewinnen und dann reden, konterte Trump. Prompt schoss die Stürmerin gegen Gastgeber Frankreich ein Tor. Ihre Siegerpose wurde zur Ikone der WM. „Wir müssen mehr lieben, weniger hassen. Wir sollten mehr zuhören, weniger reden. Es ist unsere Aufgabe, die Welt zu einem besseren Ort zu machen“, sagte sie bei der Parade der Weltmeisterinnen in New York. Ihre Rede hätten Barack Obama und Martin Luther King nicht besser hinbekommen. Foto: Nancy Rivera/GettyImages

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