piwik no script img

PanelWiderständiges Schreiben

Biotope auf beiden Seiten der Mauer Foto: Foto:Umbruch Bildarchiv, www.umbruch-bildarchiv.de

Die Literatur der DDR entwickelte eine breite Klaviatur widerständiger Schreib- und Lesepraxen, vor allem in Ostberlin. Westberlin war ein Mekka der Unangepassten, einer avantgardistisch-dissidenten Kultur West. Wo liegen Impulse für gegenwärtige Literatur? Das Literaturforum im Brechthaus lässt auf zwei Panels diskutieren, u. a. mit Bert Papenfuß, Katja Lange-Müller und Emine Sevgi Özdamar.

„Widerständiges Schreiben im geteilten Berlin“, 26. 10. um 15 und um 17 Uhr im Literaturforum im Brechthaus, Chausseestraße 125, Eintritt frei

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen