Mit dem Blick aufs Wasser, wenn sich dort die Drachenboote zum Rennen sammeln: so darf man sich selbst in Berlin wie am Mekong fühlen.
Esther Bode ist Parakanutin im deutschen Nationalkader. In ihrer Wettkampfklasse ist der Sport nicht olympisch. Die Folge: Es gibt keine Förderung.
Von einer Saure-Gurken-Zeit kann in der deutsch-polnischen Provinz keine Rede sein. Irgendwas ist immer im Gespräch oder gibt es zu Gucken. Auch Libellen.
Im Film „Abenteuerland“ durchquert Christo Foerster Deutschland mit den Stand-Up-Paddleboard. Die Reise liefert tolle Bilder, bleibt aber ereignislos.
Immer mehr Menschen paddeln auf einem Brett stehend die Spree entlang. Severine Scala betreibt den „StandUpClub Berlin“ am Funkhaus in Lichtenberg.
Die Ostküste der Halbinsel Avalon von Neufundland ist rau, bizarr und eigen. Ein Abenteur für Kajakfahrer, ein Erlebnis für Ornithologen.
Auf einem Stand-up-Paddleboard ist Michael Walther von Basel nach Kiel gepaddelt. Mit Wassersport will er für Umwelt- und Klimaschutz werben.
Wo Spree und Havel zusammenfließen, ist ein Paddlerparadies. Demnächst will unser Autor dort auch den Campingplatz ausprobieren.
Selbst zu kochen ist hier eine Sünde: Unterwegs auf der Dordogne durch die Kulturlandschaft im Südwesten Frankreichs.
Als Teenager verschlang unsere Autorin den Flussroman des Nachkriegsautors Alexander Spoerl: Heute hat sie selbst einen Steg an der Havel.
Mit dem halben Hausstand auf Wanderpaddeltour. Der Erholungswert ist groß – egal ob Wind, Sonne oder Regenschauer.
Mit dem Kanu durch den wilden Norden. Eine Tour auf dem unberechenbaren Fluss Harkan. Ein Trip in die Einsamkeit.
Kaum irgendwo ist Europa so dünn besiedelt wie hier an der Grenze zu Russland. Im Kanadier auf dem Koitajoki durch die Einsamkeit.