Das Bundeskanzleramt rechtfertigt eine hohe Zahlung an Linda Zervakis. Das intransparente Vorgehen wurde nun auch im Bundestag kritisiert.
Die TV-Moderatorin Linda Zervakis versuchte erfolglos, eine taz-Veröffentlichung zu verhindern. Nun ist klar, wie viel Geld sie vom Kanzleramt bekam.
Der Deutsche Journalisten-Verband definiert sein Berufsbild für Journalisten neu. Erneut fehlt eine klare Abgrenzung zur PR.
Die zweite Abschiebung des Straftäters und Ex-Mongols-Chefs Ibrahim M. durften die Medien eng begleiten. Offenbar wollten die Behörden gut dastehen.
Weil die Bundeswehr schrumpfte, strich sie Militärkapellen. Nun steckt sie wieder mehr Geld in die Musik. Das gefällt nicht allen.
Bierdeckel als Gratis-Fahrschein: Das ist die Idee hinter einer PR-Aktion in Hamburg. War da nicht was mit dem deutschen Alkoholkonsum?
Ein Text des Greenpeace-Magazins ist für den Reporterpreis nominiert. Sollen Journalistenpreise auch an PR-ähnliche Publikationen gehen?
Er sei bloß inhaltlich in die kritisierten PR-Kampagnen eingebunden gewesen, sagt der Ressortchef (SPD), nicht in die Auftragsvergabe
Immer wieder gehen JournalistInnen in einen PR-Job. Eine qualitative Befragung der Uni Mainz ergründet ihre Motivation – und ihre Zufriedenheit.
Die Serie „All or nothing“ über die Arizona Cardinals zeigt Sport so, wie er nicht ist. Kein Wunder, wenn die Football-Liga mitproduziert.
Während die Anforderungen aus Brüssel höher werden, wächst in der Bundesregierung der Widerstand. Dafür wird die Wirklichkeit schöngelogen.
Die Bundesregierung veröffentlicht vermehrt eigene Videos. Viele Medien übernehmen die Bilder oder Statements. Die Regierung freut’s.
„Milliarden versenkt“ und „zuviel verbockt“: Deutlich kritisierte Daniel Abbou den Skandal um den Bau des neuen Berliner Flughafens. Nun ist er wohl seinen Job los.
Eine putzige Pressemitteilung vom Rand der bekannten Welt will eine Firma aus der Ziegenwolle-Industrie bekanntmachen – und schafft es!