20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen einen Euro mehr pro Stunde bekommen. Doch Tarifverträge lehnt das Management seit jeher ab.
Die Hilfsorganisation Aktion Mensch und Google haben Onlineshops getestet. Das Ergebnis sei „ernüchternd“. Die meisten sind nicht barrierefrei.
Der Onlinehändler lockt mit Schnäppchen, wird aber wegen manipulativer Techniken kritisiert. Verbraucherschützer haben nun Beschwerde eingereicht.
Temu ist dabei, Amazon das Zepter im Onlinehandel aus der Hand zu reißen. Das sollte Anlass sein, solche Plattformen insgesamt besser zu regulieren.
Im Online-Handel geht der Trend zur Plattform. Das hat Nachteile – nicht nur für Händler, sondern auch für für Verbraucher:innen.
Noch ist ihr Marktanteil klein, doch Online-Supermärkte werden sich durchsetzen. Für die Dörfer muss das keine schlechte Nachricht sein.
Online-Supermärkte wie Oda und Knuspr werben damit, nachhaltiger zu sein als der stationäre Handel. Ist da etwas dran?
Die „Kampagne für Saubere Kleidung" kritisiert den Online-Textilhändler Zalando: Dessen Lieferketten hätten ökologische und soziale Mängel.
Tausende Geschäfte werden wohl in diesem Jahr schließen. Doch die Innenstädte sterben deswegen nicht, vielmehr können sie sich verändern – zum Guten!
Die kriselnde Online-Handelsplattform will im Wettbewerb mit Amazon und Alibaba punkten. Private Angebote und Verkäufe sollen kostenfrei werden.
In der Hauptstadt Kataloniens sollen Online-Händler künftig eine Gebühr zahlen. Das soll auch ihren Vorteil gegenüber lokalen Geschäften ausgleichen.
Der Onlinehandel boomt – und damit auch das Zurückschicken von Waren. Das Problem: Viele Retouren werden dann einfach vernichtet.
Mit neuem Konzept will der Warenhauskonzern aus der Krise. Filialen sollen umgebaut werden – und Karstadt und Kaufhof als Marken verschwinden.
Das Gericht hat eine Anordnung der EU-Kommission gekippt. Demnach hätte Luxemburg Steuern in Millionenhöhe nachfordern sollen.
Auf einer Betriebsversammlung wurden Otto-Mitarbeiter*innen über die Sparpläne des Konzerns informiert. Das ganze Ausmaß aber wurde verschwiegen.
Alibaba-Gründer Jack Ma steht unter Druck: Erst platzt der Börsengang seiner Finanztochter, und jetzt muss seine Handelsplattform auch noch eine hohe Geldbuße zahlen.
Seit dieser Woche kann man wieder in die Einkaufszentren. Doch die Menschen müssen sich daran offenbar erst wieder gewöhnen, der Andrang bleibt aus.
Bislang konnte der Online-Händler verhindern, dass sich die Mitarbeiter organisieren. In den USA gibt es nun einen neuen, ernstzunehmenden Versuch.
Der Gründer des weltweit größten Onlinehändlers gibt den Vorstandsvorsitz ab. Sein Nachfolger Andy Jassy kommt aus dem Cloud-Geschäft.