piwik no script img

■ STADTPLANUNGOhne Bürger keine Stadtveränderungen

Berlin. Ohne Einbeziehung der Bürger darf keine Entscheidung bei der Stadterhaltung und -erneuerung getroffen werden — dies forderten 31 Bürgerinitiativgruppen aus 14 Städten der neuen Bundesländer auf einer Tagung, die gestern ihren Abschluß fand. Zu der Veranstaltung hatte das Informations- und Beratungsinstitut für bürgernahe Stadterneuerung (Ibis) eingeladen. Das große Defizit an Planung bei der Stadtentwicklung in der ehemaligen DDR bedürfe der Mitarbeit von Bürgerinitiativen, sagte Ibis-Direktor Arne Fellien.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen