: Offener Strommarkt: Weniger Jobs
Schwerin (dpa) – Die Liberalisierung des Strommarktes hat nach Darstellung der Westmecklenburgischen Energieversorgung AG in Ostdeutschland zu einem spürbaren Arbeitsplatzabbau in der Branche geführt. Die Zahl der Beschäftigten habe sich seit 1997 in den neuen Bundesländern um rund 7.000 auf 171.000 verringert, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Neben Strukturveränderungen in der Stromwirtschaft hätten vor allem Fusionen von Energieversorgern zu dem Stellenabbbau geführt. In Ostdeutschland sei die Zahl dieser Unternehmen von zwölf auf sieben zurückgegangen.
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