■ ÖTV: Sero AG: Unternehmer-Willkür
Stuttgart (AFP) – Die Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transprt und Verkehr (ÖTV) hat dem ostdeutschen Müllverwertungs- und Entsorgungskonzern Sero AG vorgeworfen, seine über 1.000 Beschäftigten unter Tarif zu bezahlen und sie mit willkürlichen Entlassungen zu bedrohen. Zudem schüre das Management Existenzängste in der Belegschaft und verhindere die Wahl von Betriebsräten, so die ÖTV gestern.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen