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■ OPPOSITIONJournalisten in Sicherheit

Genf/London (dpa) — Über das Schicksal der Journalisten, die seit Sonntag im Süden Iraks vermißt werden, sind am Mittwoch erste Einzelheiten bekannt geworden. Nach einer Mitteilung irakischer Oppositioneller sollen 21 ausländische Reporter bei „Widerstandskämpfern“ in der südirakischen Stadt Basra in Sicherheit sein. Nach einem anderen Bericht werden weitere zehn Journalisten von der Republikanischen Garde des irakische Diktators Saddam Hussein festgehalten. Nach einer in Genf veröffentlichten Erklärung irakischer Oppositioneller sind 21 der vermißten Journalisten in Feuerwechsel zwischen Regierungseinheiten und „Widerstandskämpfern“ geraten. Einige seien leicht verletzt worden. Die Reporter seien wohlauf und könnten ihre Arbeit wiederaufnehmen.

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