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Nur ganz wenige Kampfhunde

Kampfhundbesitzer in Hamburg gehen offenbar weiter auf „Tauchstation“. Mit Ablauf der gestrigen Meldefrist beim Finanzamt waren erst 164 gefährliche Hunde gemeldet worden, hieß es aus der Finanzbehörde. Nach der verschärften Hundeordnung erhöht sich die Steuer für Kampfhunde wie Pitbulls auf 1200 Mark jährlich. Der normale Hundesteuersatz liegt bei 180 Mark. In Hamburg gibt es schätzungweise 2000 bis 4000 gefährliche Hunde. Ihre Halter waren verpflichtet, die Tiere bis Ende August zu melden. Registrierte Kampfhunde müssen ab heute eine rote Hundemarke sichtbar am Halsband tragen. Das wird von der Stadt kontrolliert. dpa

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