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Nun zum Wetter

Fünf Tage vor dem eigentlichen Frühlingsbeginn plagen eins unserer Redaktionsmitglieder sehnsuchtsvolle Wintergedanken. Oh, möge doch die herrliche weiße Jahreszeit noch lange andauern. Mögen die Temperaturen unter den Gefrierpunkt sinken, der allzeitige Regen in Schnee sich verwandeln und die warme Jahreszeit ihren Einzug nicht halten. Diese Hoffnungen des in unserer Zeitung mitarbeitenden Menschens bleibt ungetrübt angesichts der Aussage des taz-Meteorologen, daß das heutige Wetter bei sieben bis zehn Grad mit Wolken und eventuellen Sommerdurchbrüchen mit Sicherheit keinen Schnee bringen wird. Doch warum die plötzliche Wintersehnsucht des Kollegen? Der erste Stich 1999 einer nächtlich im Schlafzimmer umhersirrenden Scheißmücke.

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