piwik no script img

Nun zum Wetter

So langsam wird es unheimlich. Erst quält man sich monatelang mit Aprilwetter rum, und jetzt springt der Sommer zum November. Nein, keine Bange, es fängt nicht an zu frieren. Dafür sind die Nebelgeister aber wieder auf den Beinen – ein wenig zu früh, wie die Wetterredaktion urteilt. Ansonsten im Westen nix Neues: Sonne, Schauer, langweilige 22 Grad.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen