Das Berliner Anti-Kriegs-Museum, vor 40 Jahren gegründet, wurzelt in der Idee des Pazifismus. Wir haben mit seinem Gründer über den Krieg gesprochen.
Außenministerin Baerbock verspricht den ukrainischen Frauen ihre Unterstützung. Die EU-Kommission prüft den Antrag der Ukraine auf Aufnahme in den Staatenbund.
In der Ostukraine wurde eine Gasleitung beschädigt. Selenski rechnet mit der Bombardierung von Odessa. Macron fordert, Atomanlagen nicht anzugreifen.
Bisher sind laut UN 351 Zivilisten durch den Krieg ums Leben gekommen. Russische Truppen greifen wieder Wolnowacha und Mariupol an.
Die neue Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist nach Stockholm gereist. Sie will dort „neue Impulse“ in der Abrüstungspolitik erreichen.
Das Einbeziehen Pekings in die nukleare Rüstungskontrolle ist nicht realistisch – eine gute Zusammenarbeit von Russland und den USA leider auch nicht.
Die USA und Russland haben den INF-Abrüstungsvertrag begraben und bauen neue Atomraketen. Für den Weltfrieden bedeutet das nichts Gutes.
US-Außenminister Pompeo reist nach Seoul, um Südkoreas Präsident die Ergebnisse des Kim-Trump-Gipfels zu erklären.
Die Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen bekommt den Friedensnobelpreis, die Heinrich-Böll-Stiftung feiert mit ihren jahrelangen Partnern.
Die Führung in Pjöngjang lässt sich durch nichts beeindrucken und testet wieder mal eine ballistische Rakete. Die gewünschten Reaktionen folgen promt.
Der Nordkorea-Konflikt verschärft sich. Die USA bauen ein umstrittenes Raketenabwehrsystem auf. Ein atomgetriebenes U-Boot legte bereits in Südkorea an.
Beim Ringen um eine Welt ohne Atomwaffen gehört die Bundesregierung zum „Lager der Bremser und Blockierer“, kritisieren die Grünen.
Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr hält Nordkorea die Welt in Atem. Erschreckend ist, dass selbst China kaum noch Einfluss auf das Land hat.
Großbanken und Versicherungen stecken laut einer Studie Milliarden in nukleare Technologien. Mit dabei ist auch die Deutsche Bank.
Das vierte in Deutschland gebaute Unterseeboot ist in Israel eingetroffen. Das Boot modernster Bauart kann auch mit Atomwaffen bestückt werden.
Drei US-Bürger waren auf das Gelände eines Nuklearlabors vorgedrungen. Wegen dieser Anti-Atomwaffen-Aktion drohen ihnen nun lange Haftstrafen.
Erstmals stimmt auch China im Weltsicherheitsrat der Verschärfung von Sanktionen zu. Nordkorea kündigt den Ausbau der „nuklearen Abschreckung“ an.