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Notlandung auf dem HudsonDer Held ist die Maschine

Weil ein Notfall ausnahmsweise mal nicht zur Katastrophe geführt hat, wird der Airbus-Pilot von New York als "Held" gefeiert. Dabei hat er, wenn auch tadellos, einfach nur seinen Job gemacht.

Glück im Unglück. Bild: reuters

Ein Falke hätte geholfen. Ein einziger hungriger Falke, und das Drama mit dem am Donnerstag auf dem Hudson bei New York notgewasserten Airbus hätte gar nicht erst stattgefunden. Dass es wenigstens glimpflich ausgegangen ist, wird nun allgemein der Erfahrung und Besonnenheit des Piloten Chesley Sullenberger (57) zugeschrieben. Der hatte nach der Begegnung mit einem Schwarm Gänse kurz nach dem Start die Nerven behalten und trotz ausgefallener Triebwerke sein Flugzeug so "sicher" gelandet, wie es auf einer ruhigen Wasseroberfläche möglich ist.

Wäre, wie auf anderen Flughäfen durchaus üblich, auch in La Guardia ein Falkner zur Vermeidung von Vogelschlag im Einsatz gewesen, dann hätte dessen Raubvogel mit Furcht und Schrecken die Kontrolle über den Luftraum ausgeübt - und Gänse wie auch alles andere Federvieh wirksam daraus verbannt. Immerhin entstehen allein in den USA durch Vogelschlag jährliche Schäden in Höhe von 600 Millionen Dollar, sind seit 1988 dadurch weltweit mehr als 200 Menschen zu Tode gekommen.

Neben dem Einsatz aggressiver Jäger gibt es laut Heinrich Weitz vom Deutschen Ausschuss zur Verhütung von Vogelschlägen im Luftverkehr (DAVVL) noch mildere Methoden, die Gefahr abzuwehren: Feuchtgebiete trockenlegen, Gras lang wachsen lassen, damit sich "Kiebitze und Stare unwohl" fühlen, und auf die Bepflanzung beispielsweise mit Ebereschen verzichten, nach denen sich vor allem Drosseln sehnen. Hätte, wäre, wenn.

So allerdings steht nun mit Sullenberger ein Flugkapitän mit 40 Jahren Berufserfahrung im Rampenlicht, als "Held", der mit der sicheren Notlandung auch das ramponierte Image seiner Zunft aufgewertet hat. Denn mit den kontinuierlich steigenden Passagierzahlen ist in den vergangenen Jahren das Ansehen der Piloten kurioserweise bis auf das Niveau von Bus- und Fernfahrern gesunken. Wie vor ihm der Arbeiter am Fließband, so hat längst auch der Verantwortliche im Cockpit einen Großteil seiner Kompetenzen an einen weitgehend automatisierten Arbeitsplatz abgeben müssen.

Wirklich gebraucht wird der Mensch in diesen programmierten Abläufen nur noch beim Start und bei der Landung, als Korrektiv für den Notfall - und gilt ansonsten als das schwächste Glied im System, da "errare humanum est" und dieses "menschliche Versagen" nach Katastrophen eine Erklärung ist, mit der sich die interessierte Öffentlichkeit offenbar weit besser abfinden kann als mit "technischen Gründen" oder einer ominösen "Verkettung unglücklicher Umstände", die aus Laiensicht ja immer in unheimlichem Dunkel liegen.

Umso beruhigender, wenn es ausnahmsweise mal wieder der Mensch ist, der durch seine professionelle Reaktion auf das Versagen der Mechanik herbeiführt, was nun überall als "Wunder" gefeiert wird. Aber sind glückliche Umstände wirklich ein Wunder? Und ist, wer seinen Job macht, deswegen schon ein Held?

Die Pilotenvereinigung "Cockpit" antwortete auf die Anfrage, ob eine Notwasserung wenigstens als fliegerische "Meisterleistung" bezeichnet werden könne, mit einem diplomatischen "Jein". Ohne Sullenbergers Leistung schmälern zu wollen: Solche Manöver würden regelmäßig im Flugsimulator geprobt. Nur dürfe man eben auch in der Realtität nicht die Nerven verlieren.

Eigentlich bestand also die "Heldentat" des Piloten darin, keinen Fehler gemacht zu haben. Er hat sich nicht für Schutzbefohlene geopfert, hat nicht Unmögliches möglich gemacht - sondern gehandelt, wie es von ihm erwartet wird. Wie übrigens etwa auch ein Herzchirurg nach einer kompliziert, aber glücklich verlaufenen Operation eher als "Profi" denn als "Held" bezeichnet werden muss.

Die eigentliche Meisterleistung also haben die Ingenieure vollbracht, die mit der Konstruktion moderner Passagiermaschinen wie dem A320 betraut sind und für Annehmlichkeiten wie einen exakt steuerbaren Segelflug bei ausgefallenen Triebwerken oder die "Schwimmfähigkeit" des Flugzeuges verantwortlich sind.

Und einen echten Helden gab es bei der letzten "Notwasserung" auf einem Fluss in den USA: Am 13. Januar 1982 gab einer der sechs Überlebenden des Absturzes einer "Air Florida"-Maschine in den Wassern des Potomac angesichts des Rettungshubschraubers so lange anderen den Vortritt, bis er selbst ertrank. Nach ihm benannt ist heute die Brücke mitten in Washington, an der das Flugzeug damals zerschellte: Arland D. Williams Jr.

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23 Kommentare

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  • D
    dominik

    dieser bericht ist eine absolute unverschaemtheit

    und kann echt nur aus deutschland kommen.

  • JR
    Jörg-Martin Rassow

    Einspruch, Euer Ehren! Der Airbus ist ein gutes Flugzeug, ohne Zweifel, aber auch dessen Ingenieure haben "nur ihren Job gemacht"! Jedes Flugzeug kann ohne Motor fliegen, solange die Tragflächen dran sind, aber anders als die ollen Boings wird der Airbus unsteuerbar, wenn der Strom oder alle Rechner wegbleiben. Gerne wird nämlich übersehen, daß die (immer noch umstrittene) Philosophie der technischen Auslegung dieses Flugzeugs, bei der eben nicht der Mensch das letzte Wort hat sondern der Computer, auch schon viele Menschen das Leben gekostet hat! Der Mühlhausen-Crash war der erste, aber noch lange nicht der letzte Unfall dieser Art, und was am Hudson tatsächlich unfall-ursächlich war, wird sich auch erst noch herausstellen. Vielleicht waren dann die Ingenieure doch nicht so gut?

  • T
    Tubus

    @Georg

    So ein Kommentar kann wohl nur aus Deutschland kommen. Held ist zugegeben nicht die völlig sinngleiche Übersetzung des amerikanischen hero. Aber eine Superleistung so herunterzuschreiben ist auch eine Leistung, weil ja alltäglich Notwasserungen vorkommen und dann auch noch ohne Personenschäden. Meines Wissens war das die erste Notwasserung eines Verkehrsflugzeuges ohne Tote und Verletzte. Bei dem alltäglichen Pfusch der vor allem auch in Deutschland von der Politik bis ins Handwerk zu erleben ist, sollte man eine hervorragende Leistung auch so nennen und loben dürfen. Natürlich gehört auch Glück dazu, Glück des Tüchtigen. Aber Meckern ist ja bei uns viel schöner.

  • A
    alfonso

    Das verwundert doch, dass die Amis das Notlanden auf einer weiten ebene Fläche als besondere Leistung hinstellen - sind sie doch überzeugt, dass seinerzeit zwei unbegabte Jugendliche auf Ihrem Jungfernflug mit einer ihnen unbekannten Maschine im Tiefflug duch einen Grosstadtdschungel eine Flugmanoever ausfuehrten, dass Nicki Lauda - reaktionsschneller und begabter Jetpilot - für fast undurchführbar hielt - jedenfalls so lange er sowas noch sagen konnte.

  • M
    Menippos_von_Hessen

    Liebe Taz, ich hab mir die heutige Ausgabe am Kiosk gekauft und bin dabei über diesen „Held“-Artikel gestolpert.Daher jetzt im Netz und zum Kommentar: Soviel Technologiegläubigkeit (Held=Maschine) und Märtyrerverehrung („echter Held“ = „toter Held“) hätte ich euch gar nicht zugetraut.Was bedeutet das eigentlich für eure „Helden des Alltags“?Lasst doch solche Artikel einfach „wech“. Auf mich wirkt er noch nicht einmal irritierend (bei „Wir über uns“), sondern eher kleinkariert. Zugleich strahlt er eine fast schon zwanghafte Form eines m.E. nach überzogenenen kritischen Journalismus aus und zeugt damit nicht gerade von hoher Professionalität.

  • G
    Gibuld

    Als ehemaliger Drachenflieger bin ich der Meinung, dass eine unzerborstene Wasserlandung bei ausreichenden räumlichen Verhältnissen zum Grundkönnen von Verkehrspiloten zu zählen ist.

     

    Wir sehen immer wieder die Bilder des Gegenbeispiels im Fernsehen, wo die Maschine im Wasser zerschellte. Der Pilot beging dabei einen unverzeihlichen Kardinalfehler: Trotz ausreichend Zeit um aus der Schräglage herauszukommen, hat er das produziert, was man in der Fliegersprache einen Ringelpietz nennt: Aufsetzen mit dem Flügel in Schräglage, wodurch die Maschine einen Drehimpuls erfährt und übel zerschellt.

  • M
    mixMasterU

    Wenn das so eine einfache Sache mit der Notlandung eines Flugzeugs auf dem Wasser ist, wie kommt es dann, dass man so selten von geglückten Notlandungen ließt?? Das Gegenteil ist nämlich der Fall, dies ist ein sehr kompliziertes Manöver. Das man das sehr gut in einem Flugsimulator nachstellen kann ist einfach nur falsch. Wie man nur so eine Grütze schreiben kann!

  • HK
    H. Klöcker

    Cooler Artikel, und super das wenigstens die TAZ den Heldenunsinn der anderen Medien nicht mit macht.

  • F
    Fabian

    Der Kommentar war lustig..

  • I
    Ingo

    Eigentlich wollte ich auf diesen Artikel gar nicht reagieren, doch ich kann diese unqualifizierte Meinung nicht so stehen lassen und mich ärgert auch der beipflichtende Kommentar von Georg.

    Der Schreiberling dieses Berichtes ist ob seines Neids und Unkenntnis nicht in der Lage zwischen einer geglückten "Heldentat" und einem routinemäßigen Job zu unterscheiden. Mensch und Maschine sind halt doch unterschiedlich, zum Glück!

    Andere Berichterstatter(Spiegelonline z.B.)dieses Ereignisses sind sehr wohl in der Lage, zwischen einer "Heldentat" und der Erfüllung eines "Jobs" zu unterscheiden.

    Machen Sie doch einfach Ihren "Job", und lassen Sie sich nicht durch Polemik und Neid ablenken. Die Verfassung dieses Artikels jedenfalls kann man nicht als "Heldentat" bezeichnen sondern eher als "Faux pas"!

  • G
    Gerhard

    Eine sehr einsame Meinung: Wozu brauchen Menschen Helden? Ich wäre für standing ovations für Kassiererinnen, Minijobber, Lehrer, Taxifahrer, Bahnschaffner,... Warum sind die Namen der Stewardessen, die die Passagiere betreuten, nicht bekannt geworden?

    Eine noch einsamere Meinung: 40 Jahre Pilot und u.a. Kampfpilot. Auch schon in Vietnam,...?

     

    Natürlich ist seine Leistung unbedingt zu respektieren. Wie die tägliche von so vielen anderen auch.

  • C
    Christine

    In Zeiten der Super-Duper-Frauen-Power, in dem sogar Preise vergeben werden, wenn Frauen sich einfach nur dazu bequemen, Kommunalpolitik zu machen, frage ich mich, was diese Häme soll?

    Was hätte wohl in der Taz gestanden, wenn eine Frau diese Leistung vollbracht hätte?

    Irgendwie scheint bei einigen die Verhältnismäßigkeit abhanden gekommen zu sein, aber wie schrieb schon Doris Lessing, Feministin und Literaturnobelpreisträgerin: "Ich bin zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird".

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

  • T
    Topverdiener

    Einfach nur den Job gemacht? Na, jetzt wird aber untertrieben! Nur weil der Textautor wohl niemals einen so verantwortungsvollen Job ausführen dürfen wird, weil er NUR ein taz-Schreiberling geworden ist, trifft Neid auf Unwissenheit und schon ist der Pilot ein Fließbandarbeiter. Unglaublich! Ein Herzspezialist, der trotz Stromausfall während der OP einen am offenen Herzen operierten Patienten rettet, ist doch eigentlich auch ein Held! Das ist ja wohl mehr als ein "etwas komplizierter Eingriff"! Komplizierte und schwierige Flugmanöver gibt es genug, ohne dass sie berichtenswert wären. Das aber, was hier gelungen ist, geht darüber hinaus. Aber wie ein Pavlovscher Hund reagiert die taz auf das Wort "Held" so allergisch und linkskonform, weil nicht stimmen darf, was nicht ins Weltbild passt.

  • F
    Frank

    Ich mag diesen Artikel nicht. Darauf hinzuweisen, dass die moderen Technik, zusammen mit der guten Pilotenausbildung, den glimpflichen Ausgang möglich gemacht hat, hätte völlig genügt.

    Wer als Pilot für viele Menschenleben verantwortlich ist und mit einem tonnenschweren Klotz Metall ohne Triebwerke über einer Stadt in der Luft hängt und trotzdem die Nerven behält und alle lebend nach unten bringt, den darf man ruhig als Held bezeichnen. Tut keinem weh.

    Wie hätte sich dieser Artikel wohl gelesen, wenn der Autor selber an Bord gewesen wäre?

    "Okay, wir haben alle überlebt. Aber das kann man ja wohl auch verlangen. Wir hatten schließlich bezahlt"??

  • V
    vic

    nana, Herr Frank. "Sein JOb" ist nicht unbedingt, die Maschine mitten in der Großstadt am Stück in einem Fluss zu landen. Ehre wem Ehre gebührt...

    Naja, und für Airbus ist eine gute Nachricht auch mal Balsam auf die Seelen der Mitarbeiter.

    Also allen ein Bravo, Cockpitcrew und Maschine.

  • P
    pilot

    ziehende Gänse und Falken haben keine Beziehung zueinander!

  • J
    joe

    Kein guter Artikel.

     

    Erster Teil: Hier kritisieren Sie zuerst ziemlich unvermittelt der Flughafen. Nach allem was in den Medien bisher zu lesen ist, hat der Vogelschlag vermutlich erst stattgefunden, als das Flugzeug bereits auf fast 1000 m gestiegen war; in dicht besiedeltem Gebiet also außer Kontrolle des Flughafens. Tipp: Schauen Sie sich auf Google Earth mal die Lage des Flughafens an!

     

    Zweiter Teil: Der Vergleich mit dem Chrirurgen hinkt gewaltig. Erstens hat dieser regelmäßig mit potentiell tödlichen Situationen umzugehen und nicht nur im Simulator und zweitens steht sein eigenes Leben dabei nicht auf dem Spiel.

     

    Fazit: Die Maschine bzw. deren Konstruktuere sind Helden? Tut mir Leid, dies ist noch abstruser als evtl. falsches Heldengefeiere in den sonstigen Medien. Für Sie ist ein echter Held nur einer, der beim Lebenretten selbst umkommt. Für mich ist jemand, der in Sekundenschnelle so richtig entscheidet und perfekt handelt, dass 155 Menschen und am Ende sogar er selbst überleben damit mindestens auch einer.

  • N
    Nick

    Dass ich nicht lache. Diese fliegerische Leistung mit einer OP vergleichen?

    Dieser Vergleich hinkt. Der kleine aber feine Unterschied besteht darin, dass hier nicht "nur" das Leben des Patienten (eines Patienten!) auf dem Spiel stand, sondern ebenfalls das eigene Leben (des Piloten!), dass dies nichts, aber auch gar nichts mit Routine zu tun hat.

     

    Und: Hätte der Pilot dieses "Meisterwerk der Ingenieure" nicht so aufgesetzt, wie es ihm gelungen ist, hätte es eine nette, aber recht heftige Hebelwirkung an einer der Tragflächen plus Überschlag des Rumpfes gegeben. Dann aber gute Nacht.

     

    Der Pilot ist ein Held. Auch wenn einige Hartz-4-Empfänger und Sozis in ihm "nur" einen Amerikaner sehen.

  • G
    Georg

    Uneingeschränkt schließe ich mich der Meinung des Autors an. Völlig inakzeptabel dass diese pathetischen Amis einen Fließbandpiloten als Helden feiern! Das muss der Öffentlichkeit unbedingt ausreichend dargelegt werden, zum Glück ist in der taz dafür Platz. Wo kämen wir denn da hin, wenn auch bei uns jeder, der lediglich "seinen Job macht" und dabei 155 Menschen aus einer lebensbedrohlichen Lage befreit, in den Medien Anerkennung erhält?

    Zum Glück sind wir in Deutschland auf dem Boden geblieben und feiern nur echte Helden als solche: Ingenieure, die Flugzeuge bauen; und Jürgen Klinsmann.

  • I
    Inselhopper

    See those gray hairs on "Sully"? He earned 'em ! That is why I LOVE gettin' in an airplane with an OLD pilot ... ''There are old ones, and there are bold ones, but very few old/bold ones" !!!!

  • P
    polyphem

    Alle haben gebetet und der Pilot "hat eine höllisch gute Landung gemacht." Na bitte, Teamwork.

  • H
    henning

    mhh, wer hat denn da von wem abgeschrieben? oder lag´s an der nachrichtenagentur?

     

    spiegelonline zum vorfall:

     

    ..."Ein Passagier, Jeff Kolodjay, sagte, er habe zwei oder drei Minuten nach dem Start eine Explosion gehört und von seinem Fenster aus gesehen, dass ein Triebwerk brannte. "Der Captain sagte, wir sollten uns auf einen Aufprall vorbereiten, weil wir runter gingen", berichtete er. Alle hätten sich geduckt und gebetet. Das Flugzeug sei ziemlich hart auf dem Wasser aufgeprallt, aber alles sei in Ordnung gewesen. "Es war heftig. Man muss es dem Piloten anrechnen. Er hat eine höllisch gute Landung gemacht.""...

     

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,601570,00.html

  • K
    Katev

    Liebe taz, verschone uns bitte mit spektakulären ap-News mit noch spektakuläreren Bildern, die man auch sonst wo bestaunen kann. Überflüssig.