Der Mörder kann jetzt auch singen. Der Filmklassiker „M – eine Stadt sucht einen Mörder“ als Musiktheater an der Komischen Oper Berlin.
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Sie singen ordentlich Note für Note: An der Komischen Oper inszeniert der legendäre Harry Kupfer Händels „Poros“ mitten im Urwald.
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Premiere in der Berliner Staatsoper: Jörg Widmann und Peter Sloterdijk haben ihr Stück „Babylon“ überarbeitet. Andreas Kriegenburg hat es inszeniert.
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Yuval Sharon hat an der Staatsoper Mozarts Singspiel „Die Zauberflöte“ neu inszeniert, mit lebenden Marionetten an Seilen
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Großer Gesang: „La Sonnambula“ von Vincenzo Bellini an der Deutschen Oper und „La Bohème“ von Giacomo Puccini an der Komischen Oper.
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Das Libretto für den Komponisten Beat Furrer stammt von Wladimir Sorokin und Händl Klaus. Es heißt „Violetter Schnee“. Claus Guth hat die Uraufführung an der Staatsoper inszeniert
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Die Deutsche Oper Berlin zeigt eine 15 Jahre alte Rekonstruktion von Jaques Offenbachs unvollendeter Oper „Les Contes d’Hoffmann“.
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Die Staatsoper zeigt „Hippolyte et Aricie“ von Jean-Philippe Rameau, die Komische Oper „Candide“ von Leonard Bernstein
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Zum Saisonstart läuft in der Komischen Oper Robert Carsens Inszenierung von Erich Wolfgang Korngolds „Die tote Stadt“
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Zum letzten Mal gab es an der Staatsoper „Infektion!“, das „Festival für neues Musiktheater“. Jürgen Flimm eröffnete 2011 damit seine Intendanz.
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Drei Premieren und ein Volksfest: Mit Rossini, Verdi und Schostakowitsch, mit Schnulzen und Virtuosität beenden die drei Berliner Opern die Saison.
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Rolando Villazón hat an der Deutschen Oper Berlin die Operette „Die Fledermaus“ von Johann Strauß neu inszeniert. Der Wiener Schmäh wird zum galaktischen Welttheater
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Zwei Premieren: die Operette „Blaubart“ von Jacques Offenbach an der Komischen Oper, Verdis „Falstaff“ an der Staatsoper
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Die Deutsche Oper Berlin hat eine vergessene Oper von Erich Wolfgang Korngold ausgegraben. Sehr schöne Musik, aber dieser Text! Grauslich.
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Hans Neuenfels hat für die Staatsoper „Salome“ von Richard Strauss neu inszeniert, Oscar Wilde kehrt in die Gegenwart zurück
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Premiere an der Staatsoper: Dmitri Tcherniakov inszeniert Wagners „Tristan und Isolde“. Daniel Barenboim dirigiert die Staatskapelle, Andreas Schager und Anja Kampe singen die Titelrollen
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Volles Programm am Wochenende: Am Samstag Bizets „Carmen“ in der Deutschen Oper, neu inszeniert von Ole Anders Tandberg, und am Sonntag erlebte man Calixto Bieito mit „Die Gezeichneten“ von Franz Schreker in der Komischen Oper
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Die Staatsoper feierte die Rückkehr in ihr restauriertes Stammhaus Unter den Linden, das Friedrich der Große vor 275 Jahren eröffnet hat, mit einem Konzert und zwei Premieren
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Die Komische Oper ist 70. Zum Jubiläum gibt es „Anatevka“, und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hält eine Ansprache
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Kritik der reinen Revolution: Giacomo Meyerbeer bringt in seiner Oper „Le Prophète“ die Mechanismen religiöser Demagogie auf die Bühne.
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