piwik no script img

NigeriaBefreite Mädchen treffen ihre Eltern wieder

ABUJA | Nach zweieinhalb Jahren in Gefangenschaft der Terrormiliz Boko Haram werden 21 nigerianische Mädchen wieder mit ihren Familien vereint. Die meisten Eltern seien am Sonntag in der Hauptstadt Abuja eingetroffen, sagte einer der Väter. Fast 300 Mädchen waren im April 2014 aus Chibok im Nordosten Nigerias verschleppt worden. Der Fall lenkte die Aufmerksamkeit der Welt auf den Konflikt mit der Boko Haram. Unter dem Schlagwort BringBackOurGirls wurde eine weltweite Kampagne für ihre Befreiung gestartet. (ap)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen