: Nicht nach Kongo
Wegen des Putschversuches in der Demokratischen Republik Kongo haben die Flüchtlingsräte Schleswig-Holstein und Hamburg eine sofortigen Stopp von Abschiebungen in das Land gefordert. Durch das Machtvakuum nach dem möglichen Tod von Präsident Kabila verschärfe sich die innenpolitische Lage im Kongo. Der Opposition Verdächtige müss-ten Verfolgung befürchten, vor allem abgeschobene Flüchtlinge.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
