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■ BundespräsidentNicht das letzte Wort

Bonn (dpa) – Der FDP-Vorsitzende, Bundesaußenminister Kinkel, sieht offenbar mit der Präsidentschaftsbewerbung des umstrittenen CDU-Kandidaten Heitmann das letzte Wort noch nicht gesprochen. Bis zur Neuwahl des Bundespräsidenten am 23. Mai 1994 „sind noch viele überraschende Wendungen möglich“, meinte Kinkel. Kinkel warnte zugleich davor, die Wahl des obersten Repräsentanten des Volkes „zum politischen Pokerspiel herabzuwürdigen“. Hier zählten „Qualifikation, Ansehen und Persönlichkeit und nicht Kalkül und Kabale“.

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