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■ QuerbeetNeuzeitliche Geistertänze

Eine Frau auf der Suche nach ihrer Identität, gefangen zwischen zwei Männern und zwei Welten, das verspricht uns die Adaption des romantischen Balletts Giselle von Claudia Maria Surbir. Ihr Titel für die Geschichte, deren Umsetzung wir überall, aber nicht in der Roten Flora erwartet hätten, lautet ganz unromantisch Gisela und verwendet Musiken von Chopin über Fauré bis zu Songs der 60er. In einer Bühnen-Installation von Christian Röhrs entwickelt Surbir mit neun Mitwirkenden eine „moderne Tanztheaterversion“ aus Adolf Adams tödlicher Liebesgeschichte im Rheintal. Heute und morgen, 21 Uhr, Rote Flora

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