piwik no script img

Neues Album der Red Hot Chili PeppersGanz bei sich

Die Rockband Red Hot Chili Peppers ist zurück. Und mit ihrem neuen Album "I'm with you" schwört sie endgültig der manischen Selbstzerstörungswut ab.

Wer will schon ewig edgy sein: Die Red Hot Chili Peppers beim Konzert in Köln. Bild: dpa

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

4 Kommentare

 / 
  • D
    Denios

    Hört sich ganz so an, als sei der Schreiber ein Freund von langweiligem Hintergrundgedudel... Solche Musik ist man von Maroon 5 gewöhnt, nicht von den Red Hot Chili Peppers... Stadium Arcadium war ja schon nicht so der Burner, hatte aber wenigstens noch n paar gute Lieder... Das hier ist einfach schlecht, weil es radiofreundlicher, aussageloser Einheitsbrei ist. Und wieso reden alle von Klinghoffers Gitarre? Im Intro hört man die kurz, danach wird die doch kaum noch angerührt... Flea ist der einzige, der mich nicht vollkommen enttäuscht hat auf dem Album, aber ein Bass allein macht halt keinen Song...

  • V
    Viersaiter

    Chad Smith sollte ma lieber bei seinen "Meatbeats" bleiben.

    Da muss man sich auch nicht so weinerliche Texte anhoeren wie bei RHCP. Persoenlich finde ich das neue RHCP Album ziemlich billig und grausam. Popmusik eben. Kommt mir nicht ins Regal. Sind voll im mainstream angekommen die Jungs.

    Da lass ich lieber noch etwas Platz fuer die "Bombastic Meatbeats" die koennen nehmlich noch richtig rocken!

  • SG
    so gesehen

    dafür den mtv-award! für's "erwachsen werden" (kinder kriegen, drogenfreiheit, "gesunde" musik und das frauen-thema nr. 1: ein baby muss her, bevor die bio-uhr abläuft.

     

    der neokonservative us-liberalismus hinterlässt inzwischen in den abgelegensten winkeln seine spuren, so scheints. gruselig.

  • S
    Silvia

    "even you Brutus" hamse nicht gespielt in Köln-entschärft aber nicht verraten...abba peppers im Kino war doof...nicht mehr machen,kommt nicht gut...