: Neue Heimat schafft sich neuen Posten
Über einen neuen Posten für einen zweiten Geschäftsführer wird heute der Aufsichtsrat der „Neuen Heimat“ entscheiden. Scharf kritisiert hat dies der wohnungsbaupolitische Sprecher der SPD Nagel, der einen zweiten Posten für unnötig hält. Um rund 400.000 Mark, so befürchtet Nagel, würden die Verwaltungskosten in die Höhe getrieben und den Mietern aufgebürdet. Als Kandiat der „Neuen Heimat“ ist das Vorstandsmitglied des Verbandes der gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaften und -gesellschaften Klaus Nicklitz vorgesehen.
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