piwik no script img

Netzwerk fürchtet Absturz

Die im Netzwerk Selbsthilfe zusammengeschlossenen Projekte kämpfen um ihr Überleben, seitdem die CDU eine bis zu 10-prozentige Kürzung der Ressorthaushalte angekündigt hat. Gestern fing eine Delegation der Projekte den zukünftigen Bürgermeister Henning Scherf vor der Deputationssitzung ab, um ihm nahe zu legen, sich bei den Koalitionsverhandlungen für die Stabilisierung der Projektförderung durch Etatfestsetzung von 12 Millionen für diesen Bereich einzusetzen. Scherf sprach vom „erstrebenswerten Erhalt der Projekte“, wollte sich aber auf keine Versprechungen einlassen. taz

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen