Auch unter Präsident Lula brennt es in dem brasilianischen Naturreservat. Kann er die Brandrodungen der Großgrundbesitzer stoppen?
In Hamburg wurden 30.000 Bäume gefällt und nicht nachgepflanzt. Recherchiert hat das ein Abgeordneter. Die Umweltbehörde selbst hat keinen Durchblick.
Für das Straßenprojekt TVO zwischen Marzahn und Köpenick soll viel mehr Wald gerodet werden als bislang bekannt – das hat der Nabu ausgerechnet.
Wird gebaut, braucht es Ausgleichsflächen. In Schleswig-Holstein findet diese eine landeseigene Agentur. Aber mittlerweile wird der Boden knapp.
Verbandschef Rukwied reicht das Agrarpaket der Ampel nicht. Sie solle Landwirten noch mehr Steuern erlassen und auf mehr Tierschutz verzichten.
Manches, was dem Klima nutzt, kann der Natur vor Ort schaden. In Brandenburg setzt sich der Nabu aktuell gegen zwei Erneuerbare-Energie-Projekte ein.
Viele Probleme der Welt sind menschengemacht. Weil die Politik das ungern vermittelt, müssen andere Schuldige her. Zum Glück gibt's (noch) genügend Tiere.
Niederländische und deutsche Umweltorganisationen protestierten gegen eine Bohrplattform nördlich des Wattenmeers. Doch Den Haag gibt nun grünes Licht.
Das Nature Restauration Law ermöglicht Artenschutz, sagt der Agrarökologe Josef Settele. Außerdem biete es Bevölkerung ökonomische Perspektiven.
Europa bekommt ein Naturschutzgesetz. Doch die besten Regeln nützen nichts, wenn sich keine Flächen für Nationalparks finden oder die Menschen dagegen sind.
In Paderborn und Höxter wird kein Nationalpark eingerichtet. Was Gegner des Schutzgebiets sagen, sei schlicht falsch, so die Befürworter.
Pläne für den EU-Naturschutz standen bis zuletzt auf der Kippe. Nun sorgt die österreichische Klimaschutzministerin für eine Entscheidung.
im Umweltausschuss wird klar, dass auch bei der SPD ein Herz für das Neuköllner Biotop schlägt. Das Mantra vom Bauen ist aber am Ende stärker.
In Ostwestfalen entscheiden Bürger, ob ein neuer Nationalpark entsteht. Dabei prallen zwei unterschiedliche Konzeptionen von Naturschutz aufeinander.
Die Bauernverbandschefs kassieren hohe EU-Subventionen – viel höhere als Durchschnittslandwirte. Verhindert der Verband deshalb eine Umverteilung?
Wer Hochwasser vermeiden will, muss Flüsse renaturieren, sagt Naturschutzverbandschef Schäffer. Er kritisiert Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger.
Als ein russischer Angriff die ukrainische Talsperre zerstörte, befürchteten viele eine ökologische Katastrophe. Was geschah dann?
Bei der Europawahl entscheidet sich, ob die EU noch weniger Naturschutz von den Landwirten verlangen wird. Viele Bauern würden das begrüßen.
Von den Plänen zur Renaturierung ist nicht viel übrig. Wie sie abgeräumt wurden, liest sich wie ein Schurkenstück. In der Hauptrolle: EVP-Chef Weber.