: Natürlich werben
Mit professionellen Werbestrategen will der Hamburger Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) neue Förderer gewinnen: Studenten werden an der Haustür über die Arbeit der Umweltorganisation informieren. Ziel sei es, Mitglieder oder Förderer zu finden, die den BUND regelmäßig mit ihren Beiträgen unterstützen. „Gute Verbandsarbeit ist zwar die beste Werbung“, sagte Landes-Vorstandsmitglied Volker Drecoll. Dazu sei man jedoch auf sichere Einnahmen angewiesen. Der BUND hofft, mit dieser Aktion neue Unterstützerkreise zu erschließen. In Form einer Patenschaft könnten sich damit auch diejenigen im Umweltschutz engagieren, die wenig Zeit haben.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen