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Filme, die aus der „Ferne“ kommen, werden nicht besser, wenn man sie unter das Motto „Dialog der Kulturen“ stellt. Aber zum Glück werden sie davon auch nicht schlechter. Der Apfel ist Samira Makhmalbafs preisgekrönter Erstling. Die Regisseurin von Schwarze Tafeln war 18 Jahre alt, als sie 1997 die wahre Geschichte um zwei vom Vater gefangen gehaltene Mädchen verfilmte. Das Elbe-Kino eröffnet in dieser Woche unter oben genanntem Motto eine Reihe mit Filmen, die im Iran spielen.

Di + Mi, 18 Uhr, Elbe

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