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■ beiseiteNächste Premieren

Die Schauspielerin und Regisseurin Katharina Thalbach bringt John Fords Tragödie „Schade, daß sie eine Hure ist“ auf die Bühne des Maxim Gorki Theaters. Die Hauptrollen in dem an „Romeo und Julia“ angelehnten Stück um Liebe, Eifersucht, Mord und Inzest sollen Regine Zimmermann und Harald Schrott übernehmen. Die Premiere ist für den 12. März angesetzt.

Das Gorki Studio kontert mit einer Uraufführung und bringt Oliver Reeses „Einzelgespräche“ heraus, eine Bühnenbearbeitung von Ingmar Bergmans jüngstem Roman, die noch von Bergman autorisiert wurde. „Einzelgespräche“, 1994 entstanden, ist der dritte Teil einer autobiographischen Trilogie, in der Bergman minutiös die gescheiterte Ehe seiner Eltern beschreibt. Die Premiere ist für den 5. März geplant.

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