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Archiv-Artikel

Nachtrag

Mit dem Stück „Halbzeit“ unseres Autors Herbert Beckmann sei es ihm – einem taz-Kollegen – gegangen wie mit dem richtigen Leben: In der ersten Hälfte sei alles ganz furchtbar aufregend und spannend gewesen. Und dann, in der zweiten Hälfte „ist es plötzlich vorbei“.

Der Kollege ist gerade erst 40 Jahre alt geworden. Eigentlich noch zu früh für eine klassische Midlifecrisis, aber früh genug, um sich bereits davor zu ängstigen. In der zweiten Hälfte des Textes ging es schließlich um die konkreten Folgen des Alterns. Doch nur Mut: Allen Gepeinigten sei die Serie „Schöner altern mit der taz“ empfohlen, zuletzt wurde der älteste Animateur der Welt porträtiert. Show must go on!