Eine neue Studie aus den USA zeigt, dass viele Erwachsenen unter ständigem Nachrichtenkonsum leiden. Unsere Autorin befürchtet: Sie gehört dazu.
In Krisenzeiten klagen Menschen über die Nachrichtenflut. Ist das weinerlich oder ist der Medienkonsum tatsächlich problematisch?
Der Podcast von Juliane und Sascha Lobo möchte nicht kommentieren. Sondern über Gefühle angesichts der Nachrichtenlage reden. Das gelingt teilweise.
Ich habe meine Freund:innen nach guten Nachrichten gefragt. Hier kommt, was sie geantwortet haben – von Armin Laschet bis Fußpflege.
Jana Pareigis moderiert von nun an die ZDF-Hauptnachrichten. Im „heute“-Team folgt sie auf Petra Gerster, die in den Ruhestand gegangen war.
Digital lässt sich ein genau definiertes Publikum mit passenden Inhalten erreichen. Auch immer mehr freie Journalist:innen nutzen das.
Lagerfeuer und Glühwein helfen gegen negative Gedanken in Zeiten von Corona. Und spazieren, spazieren und spazieren.
Petra Gerster moderiert die „heute“-Nachrichten und gendert dabei seit Kurzem. Im Interview erzählt sie, warum das Thema besonders bei älteren Männern umstritten ist.
Spaniens Premier redet von „Kriegswirtschaft“. Finanzminister Scholz will mehr Geld raushauen. Nachrichten zum Coronavirus im Live-Ticker.
Die dpa versorgt Medien mit Meldungen und Berichten. Passiert ihr ein Fehler, verbreitet der sich wie ein Lauffeuer. Eine herausfordernde Arbeit.
Marcus Bornheim wird „ARD aktuell“ leiten. Juliane Leopold wird „Chefredakteurin Digitales“. Wer im Team die Ansagen macht, bleibt unklar.
„Tagesschau“-Sprecher Wilhelm Wieben, geboren in der Nazizeit, lebte vornehm zurückhaltend und optimistisch zugleich. Seines war das Diskrete.
Noch ein Monat bis zur EU-Wahl: Die TV-Reporterinnen Dilek Üsük und Maral Bazargani erklären Kindern in „Logo!“ den Kontinent.
Mit der „News-WG“ hat der BR ein Nachrichtenformat für Instagram entwickelt. Es ist schnell, dialogisch und da, wo die Zielgruppe ist.
Bei Gewalttaten entscheiden Medien schnell, wie sie das Ereignis nennen. Manche Redaktionen haben dafür Regeln, andere entscheiden spontan.
Ich glaube nicht, dass früher alles besser war. Ruhiger aber schon. Etliches fiel unter den Tisch, wurde nicht gebraucht, um das Internet voll zu kriegen.
Konstruktiver Journalismus will Lösungen aufzeigen statt Probleme beschreiben. Mehrere Formate im arbeiten bereits damit. Funktioniert das?
Man kommt sich manchmal dumm vor, findet man eine Nachricht bizarr, zugleich vermutend, die Logik des Kapitalismus stecke dahinter.
„Spiegel Online“, „Zeit Online“ und der Deutschlandfunk haben neue Politik-Podcasts gestartet. Wir haben die drei Formate einen Monat lang gehört.
Verlage wollen auch im Netz Abos verkaufen. Unmöglich bei „öffentlich-rechtlicher Gratispresse“, schimpfen sie. Ganz so einfach ist das nicht.