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Nach New York

Die Sorge um seinen vielleicht verschütteten Sohn, die spontane Coolness der evakuierten Schüler und die „Gesucht“-Plakate prägen die New Yorker Atmosphäre nach dem Attentat vom September vergangenen Jahres – Facetten, die der Dramatiker Israel Horovitz im Stück Drei Wochen nach dem Paradies: Eine Stimme aus New York City verarbeitet. Zu sehen ist der von Hans-Jörg Frey gesprochene Monolog auch am heutigen Sonnabend um 23 Uhr wieder in den Kammerspielen.

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