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Nach G20-KrawallenMehr als 160 Ermittlungsverfahren

Brennende Barrikaden beim G20-Gipfel Foto: dpa

HAMBURG | Nach den G20-Krawallen ermittelt die Hamburger Staatsanwaltschaft in mehr als 160 Fällen. Einen Monat nach den schweren Ausschreitungen am Rande des Gipfels laufen 109 Verfahren gegen Beschuldigte, die namentlich bekannt sind, und 53 gegen Unbekannte, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft gestern sagte. Zu den Vorwürfen gehören Landfriedensbruch, Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Sachbeschädigung. In Untersuchungshaft sitzen den Angaben zufolge noch 33 Menschen. (dpa)

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