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NPD wittert Morgenluft

München (dpa) - Die NPD hält nach dem Rücktritt des Parteigründers der rechtsradikalen „Republikaner“, Franz Schönhuber, ein Zusammengehen beider Parteien für möglich. Schönhuber sei es gewesen, „der bislang einer Einigung aller vernünftigen nationalen und demokratischen Kräfte im Weg stand“, hieß es gestern in einer NPD-Mitteilung. Im Vorfeld der Bundestagswahl setzt der stellvertretende NPD -Vorsitzende Schützinger auf Gespräche mit jenen Politikern der „Republikaner“, die die Zersplitterung überwinden wollen.

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