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NDR zieht für RB das Geld ein

Bremen/Hamburg (taz) – Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) und Radio Bremen (RB) kooperieren beim Einzug der Rundfunkgebühren. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten nun die Intendanten der beiden ARD-Sender, Jobst Plog (NDR) und Heinz Glässgen. Danach übernimmt der NDR ab Februar zunächst befristet bis Ende 2005 die Abwicklung des Gebühreneinzugs für RB, das in den letzten Monaten bereits die Anzahl seiner MitarbeiterInnen in diesem Bereich von sieben auf vier reduziert hat. Neues Personal wird der NDR für diese zusätzliche Arbeit nicht einstellen.

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