piwik no script img

MusikReduziert undzerbrechlich

Hoch hinaus mit melancholischen Klängen: Ofrin Foto: Chen Tamari

Jazzpop – das klingt nach weichgespülten Klängen. Bei der israelischen Sängerin Ofrin hört sich das aber ganz anders an: zerbrechlich, melancholisch und reduziert. Auf ihrer neuen Platte, „Ore“, die Ofrin gleich der hohen Kunst des Weglassens gewidmet hat, wird eine Geschichte über zwei gegensätzliche Kräfte des Universums erzählt. Als zweiter Act spielt die Band Ätna sphärische Klanggemälde.

Ofrin & Ätna: Roter Salon, Rosa-Luxemburg-Platz, 5. 3., 21 Uhr, 16 €

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen