Die Staatlichen Museen Berlin bieten nun auch Telefonführungen an. Unsere Autorin besuchte „das Museum an der Strippe“ im Bademantel.
Bereits im September wurde in dem Museum eine Statue beschmiert. Nach der Attacke auf der Museumsinsel sind die meisten Schäden behoben.
Nach den Anschlägen auf der Museumsinsel spricht der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz von einem Angriff auf die Kultur.
In der Nacht wurde eine Steinschale von 1826 vor der Berliner Museumsinsel besprüht. Der Stiftungspräsident sieht darin einen Angriff auf die Kultur.
Wegen Anschläge auf die Museumsinsel und Wutkoch: Offener Brief an die Attentäter auf den angeblichen „Thron des Satans“ in Berlin.
Der Gefahr, beschädigt zu werden, sind Museumsstücke mehr oder weniger immer ausgesetzt. Wie sollten die Häuser künftig damit umgehen?
Auf der Museumsinsel wurden mit voller Absicht umfangreiche Schäden an Kunstwerken angerichtet. Wie konnte das passieren? Und wer war es?
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz steckt in der Krise. Ein Gespräch mit Kultursenator Klaus Lederer zu Zustand und Zukunft der Berliner Museen.
Das Sommerloch klaft tiefer denn je. Das ist die perfekte Gelegenheit für waschechte BerlinerInnen, die sonst so überfüllte Museumsinsel zu erkunden.
Jubiläum: Die Museumsinsel ist seit 20 Jahren Weltkulturerbe. Ein Spaziergang durch das Gestern und Heute – und eigentlich auch durch die Zukunft.
Tief unter Humboldt-Forum und Spreekanal wurde am Montag angestoßen: Bauarbeiter und Politik feierten Richtfest im Problembahnhof „Museumsinsel“.
„Berlins größte Grabung. Forschungsareal Biesdorf“ im Neuen Museum zeigt Berlins Siedlungsgeschichte in Marzahn-Hellersdorf.
Das Haus Bastian, ein Bau des Star-Architekten David Chipperfield in Berlin, wird nun Zentrum für kulturelle Bildung. Eine wunderbare Geste.
Die eröffnete James-Simon-Galerie ist eine gelungene Verbeugung vor der Vergangenheit der Museumsinsel. Aber die Besucherströme! Ein Wochenkommentar.
Auf der Berliner Museumsinsel eröffnet nach 10 Jahren Bauphase die James-Simon-Galerie – und vorher kommt noch mal die Kanzlerin.
Die Museumsinsel bekommt eine sehr teure Garderobe und Potsdam einen griechischen Selbstverliebten aus italienischer Hand.
Trotz Kostenexplosion und Bauverzögerung gibt es beim Pergamonmuseum etwas zu feiern: das Richtfest für das Tempietto, das künftige Eingangsportal.
Noch anderthalb Jahre bis Lückenschluss: Unter der Museumsinsel entsteht gerade der letzte von drei neuen U-Bahnhöfen – in einem riesigen Eisblock.
Die Sammlerfamilie Bastian übergibt der Stiftung Preußischer Kulturbesitz den Schlüssel zu ihrem Galeriehaus am Kupfergraben.
Nach fast 10 Jahren ist der Bau der James-Simon-Galerie abgeschlossen. Sie ist eine gelungene Verbeugung vor der Vergangenheit der Museumsinsel.
Immer mehr Touristen, immer mehr Reisebusse auf der Museumsinsel: Anrainer wehren sich gegen Haltebuchten und haben eine Idee. Ein Wochenkommentar.
Anrainer der Museumsinsel kritisieren das Reisebuskonzept der Verkehrsverwaltung. Sogar das Weltkulturerbe sei in Gefahr, sagen sie.
Dass die Spree zum Schwimmen taugt, war beim Flussbad-Pokal zu sehen. Auch die Politik begeistert sich für das Projekt. Das Problem: der Denkmalschutz.
Wenn niemand unsere Autorin durch die Neuköllner Nacht führt, ist sie verwirrt von Berlin. Die Lösung: Niemals die Bibliothek verlassen!
Die James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel ist fast fertig, sie soll die bestehenden Häuser des Ensembles zusammenfügen. Eine Begehung.
Die Lange Nacht der Museen feiert diesen Samstag ihr 20-jähriges Jubiläum – getreu dem Motto „Made in Berlin“ geht es um Berliner Persönlichkeiten und Kunstwerke.
Die Polizei hat am Mittwoch vier Männer festgenommen. Sie sollen am Diebstahl der 100-Kilo-Goldmünze aus dem Bode-Museum beteiligt gewesen sein.
Mit einer Open-Air-Ausstellung wirbt der Verein „Flussbad Berlin“ für seine Idee einer Spree-Badestelle. Vom Tisch ist die Idee, am Lustgarten eine spektakuläre Badetreppe zu bauen.
Die Sanierung des Pergamon-Museums dauert länger – und wird natürlich teurer. Ein echtes Problem für viele Touristen, denn auch andere Hotspots sind zu.