Lebenslänglich Bayer: Ein Nachruf auf den kürzlich verstorbenen Fredl Fesl, den strahlend jodelnden Superstar der Münchner Kleinkunstszene.
Kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche ist Mangelware. Das Münchner Festival Think Big! für Tanz-, Musiktheater und Performance setzt da an.
Die diesjährige EM hat eine andere Dimension als die mythische Erzählung vom Sommermärchen. Ein Ausflug zur Fanzone im Münchner Olympiapark.
Der Anteil von Heizungen, die mit nichtfossilen Energieträgern betrieben werden, wächst nur langsam. Das Problem sind die Altbauten.
Am Oberlandesgericht München startet der Prozess gegen die Verschwörertruppe. Mit dabei: ein Automechaniker, Juristen und eine Astrologin.
Vor einem halben Jahrhundert liefen zum ersten Mal Helmut Dietls „Münchner Geschichten“ im Fernsehen. Ein neues Genre war geboren.
Sie tun's wieder: Klimaschützer haben den Pfingst-Flugverkehr in München am Samstag empfindlich gestört. Politiker sind empört.
Lebenslänglich Bayer: Was wird bloß aus der bayerischen Landeshauptstadt sicherheitstechnisch, wenn die Kommissare Batic und Leitmayr nicht mehr sind?
Im Münchener Lenbachhaus vermisst die chinesische Künstlerin Cao Fei die Welt, in der Fantasie des Digitalen wie im wahren Leben.
Dem Münchner Querdenker-Professor Michael Meyen wird das Gehalt um zehn Prozent gekürzt. Er ist Autor für eine Coronaleugner-Zeitung.
Das DOK.fest München zeigt online wieder Geschichten, deren Script das Leben schreibt. Es ist eines der angesehensten Festivals für Dokumentarfilme.
Elfriede Jelineks neues Stück „Asche“, inszeniert von Falk Richter, stimmt zur Totenmesse für die Menschheit und einen persönlichen Gefährten an.
An den Münchner Kammerspielen fühlen Nora Abdel-Maksoud und Marie Schleef mit ihren neuen Theaterinszenierungen der Gegenwart auf den Zahn.
Zwei Drittel der Münchner befürworten eine Bewerbung für die Spiele, verkündet die Stadt. Woher kommt wohl die plötzliche Zustimmung?
Die Generalstaatsanwaltschaft München hat Gespräche zwischen Journalist:innen und der Letzten Generation überwacht. Nun erhielten sie Post.
Alois Glück hat gezeigt, dass die CSU auch leise kann. Nun ist der frühere bayerische Landtagspräsident im Alter von 84 Jahren gestorben.
Am 26. Februar 1924 begann in München der Prozess gegen Hitler. Die Justiz half kräftig mit, ihn nach seinem Putschversuch als „Führer“ zu etablieren.
Die Münchner lassen die Theresienwiese in einem Meer aus Lichtern erstrahlen – gegen Hass und Rechtsextremismus.
Am Sonntagabend soll in München ein Lichtermeer erstrahlen – gegen Hass und Hetze. Ähnlichkeiten mit einer Aktion vor 30 Jahren sind nicht zufällig.