In Libyen protestieren Bürger gegen steigende Preise. In Tobruk brennt das Parlament, in der Hauptstadt Tripolis werden bewaffnete Kämpfe befürchtet.
Libyen hat wieder einmal zwei rivalisierende Regierungen. Statt des erhofften Wahlkampfs droht nun ein neuer bewaffneter Konflikt.
In Libyen streiten zwei Männer um das Amt des Chefs der Übergangsregierung. Der bisherige Amtsinhaber überlebte am Morgen einen Anschlag.
Wenige Tage vor dem Termin am 24. Dezember liegt noch nicht einmal eine Wahlliste vor. Die Abstimmung rückt in weite Ferne. Es drohen neue Kämpfe.
Where is the dictator's treasure? Two Germans are searching for it. They have connections to right-wing extremists.
Wo ist das Vermögen des Diktators? Zwei Männer aus Deutschland suchen den Schatz. Sie haben Verbindungen zu Rechtsextremen.
taz-Recherchen zeigen: Deutsche mit rechtsextremen Verbindungen suchen den Milliardenschatz des einstigen libyschen Diktators.
Saif al-Islam, Sohn von Libyens Ex-Diktator Muammar al-Gaddafi, will Präsident werden. Seit 2011 wird er wegen möglicher Kriegsverbrechen gesucht.
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy wid jetzt vorgeworfen, „bandenmäßig“ für seinen Wahlkampf Geld von Libyens Machthaber angenommen zu haben.
Warum schürt Frankreich den Bürgerkrieg in Libyen? Das könnte mit der Geschichte libyschen Schwarzgeldes in Paris zu tun haben.
Am Sonntag findet in Berlin eine internationale Konferenz zur Vermittlung im Libyen-Konflikt statt. Die Situation ist kompliziert.
In Libyen versagen Europa und Afrika. Ihre egoistische Schläfrigkeit beim Thema Migration kostet Menschenleben – und wurzelt auch in der Gaddafi-Zeit.
Schon Gaddafi internierte Migranten in Zawiyah und Gharian, heute blüht hier das Schleppergeschäft. Bald könnten EU-Beamte vor Ort sein.
Sind für Nicolas Sarkozys Wahlkampf im Jahr 2007 Gelder aus Libyen geflossen? Der Fall beschäftigt die französische Justiz seit Jahren.
Der Sohn des ehemaligen libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi wurde aus der Haft entlassen. Zuvor hatte ein Parlament seine Begnadigung beschlossen.
Das Terror-Netzwerk des Attentäters von Manchester scheint größer zu sein als angenommen. Die Polizei veröffentlicht Aufnahmen des Täters.
Unter Exil-Libyern kursieren Bilder des Attentäters, die eine Verbindung zu Islamisten herstellen. Für britische Diplomaten ein unangenehmes Thema.
Ehemalige Mitarbeiter packen gegen Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy aus. Seine Wiederwahl wäre eine Peinlichkeit.
Kurz vor der Kandidatenwahl der Konservativen für die Präsidentschaft wird die Affäre um Nicolas Sarkozy neu aufgerollt. Diesmal geht es um Notizen.