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Archiv-Artikel

VORMERKEN Morgen ein Hallo an den Herrn Morrison

Von TM

Am morgigen Samstag ist es dann 39 Jahre her, dass Jim Morrison endgültig zur anderen Seite hin durchbrach, er starb am 3. Juli 1971, und um diesen Tag auch wirklich angemessen und würdevoll zu verbringen• nimmt man am besten schnell den Zug nach Paris, um ihn dort auf dem Friedhof Père Lachaise an seinem Grab zu besuchen• memoriert noch einmal die großen Badewannentode, also Marat, Barschel und Morrison• hört man sich mal wieder den Nummer-1-Hit von den Doors an, der Band Morrisons: „Hello, I Love You“. Und weiter: Won’t you tell me your name• geht man ins Kino, ins Delphi oder International, wo die frisch angelaufene und aus altem Archivmaterial zusammengeklaubte Doku „The Doors: When You're Strange“ zu sehen ist• oder schaut in der Zyankali-Bar vorbei, wo zum Todestag Morrisons unter dem alten Countrymotto „Nobody gets out here alive“ diverse Doors-Konzertvideos auf Großleinwand laufen. TM

■ Morrison-Memorial: Zyankali-Bar, Großbeerenstraße 64. Samstag, 19 Uhr. Eintritt frei