Die Serie „Deutsches Haus“ thematisiert die Frankfurter Auschwitz-Prozesse. Doch sie gerät dabei leider in den Strudel deutscher „Wiedergutwerdung“.
Berlins Straßen tragen häufig die Namen von Antisemiten und Rassisten. Nicht nur deren Anwohner sträuben sich dennoch gegen eine Veränderung
Jüdinnen und Juden streiten, wann Menschen als jüdisch verstanden werden sollten. Warum sich auch viele nichtjüdische Stimmen in die Diskussion einmischen.
Der Hass gegen Jüdinnen:Juden in Deutschland lebt. Er zieht seine Fäden durch die gesamte Gesellschaft – mal verhalten, mal ganz offen.
Unter Relativierungen wie „Covidioten“ wächst eine gefährliche Bewegung heran. Sie bildet den Nährboden für antisemitische Gewalt.