Olaf Scholz nimmt symbolisch ein Luftverteidigungssystem in Betrieb und verteidigt dabei die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen.
Die SPD-Spitze stützt bei der Stationierung von US-Mittelstreckenraketen Kanzler Scholz. Kritiker halten die Raketen für einen „gefährlichen Irrweg“
Die Konfrontation mit Russland darf durch offensive Rüstungsmaßnahmen der Nato nicht verschärft werden – nicht ohne einen stabilisierenden Dialog.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Kim Jong Un auch Langstreckenraketen zündet. Doch an einem Krieg haben weder Pjöngjang noch Washington Interesse.
Die USA wollen sich aus internationalen Verpflichtungen befreien. Um einen Rüstungswettlauf zu verhindern, muss die EU eingreifen.
Ein Rüstungskontrollvertrag, bei dem seit Jahren die Verifizierungsmechanismen nicht funktionieren, ist nichts wert. Aber es geht auch anders.
Politiker streiten darüber, ob sie eher Russland oder die USA unterstützen sollen. Die wirklichen Abrüstungsfragen lassen sie dabei außer Acht.
Nach der Ankündigung von Trump, aus dem INF-Abkommen auszusteigen, werden die Hintergründe bekannt. Die EU warnt vor Eskalation.
Russland soll laut den USA gegen einen Kernwaffen-Abrüstungsvertrag verstoßen haben. Das Land soll unerlaubterweise Mittelstreckenraketen getestet haben.
Beim Gipfeltreffen sprechen sich Obama und Kollegen aus Seoul und Tokio gegen Nordkoreas Atomprogramm aus. Da startet Pjöngjang erstmal zwei Mittelstreckenraketen.
Nach den Kriegsdrohungen Nordkoreas gibt es jetzt Hinweise auf Deeskalation. Zwei bisher startklar gemachte Mittelstreckenraketen sollen zurückgezogen worden sein.