Hunderte Freie des Rundfunk Berlin-Brandenburg nehmen sich über Ostern frei. Dadurch wird es zu Programmeinschränkungen kommen.
Die EU will, dass digitale Plattformen ihre Mitarbeitenden anstellen. Die Branche lehnt das ab, Gewerkschaften begrüßen das.
Einige hundert Arbeitsplätze richtet die AfD im Bundestag ein. Die taz hat recherchiert, wer für die Partei arbeitet.
Am Donnerstag entscheidet sich, wer Teile von Air Berlin kauft. Flugzeuge sind begehrt, Mitarbeiter*innen nicht – für sie gibt es eine Jobmesse.
Nach 88 Jahren endet der US-amerikanische Einfluss beim deutschen Autokonzern Opel. Was wird jetzt aus den betroffenen Mitarbeitern?
Eine Empfangsdame war unzufrieden mit ihrem Arbeitszeugnis und klagte dagegen. Ein Gericht urteilt jetzt, dass sich die Frau mit der Bewertung begnügen muss.
Microsoft setzt nun auf mobile Dienste und netzbasierte Anwendungen. In anderen Bereichen baut der Konzern Tausende Stellen ab – vor allem bei Nokia.
Mitarbeiter in den USA werfen der Fastfood-Kette vor, die Bezahlung durch Tricksereien zu drücken. US-Präsident Obama dürften die Klagen nicht ungelegen kommen.
Die russische Bahn RzD hat für die Olympischen Spiele Hunderte von zusätzlichen Hilfskräften eingestellt. Die Mitarbeiter werden gut bezahlt.
„Spiegel“-Mitarbeiter bekommen diverse zusätzliche Vergütungen. Damit das für Neuankömmlinge so bleibt, kämpft der Betriebsrat gegen den Kahlschlag.
Der Konzern versucht, auf die Personal-Engpässe in diesem Kalenderjahr zu reagieren. Damit sollen Überstunden und Urlaubsrückstände abgebaut werden.
15.000 aus 370.000, so sieht Siemens Stellen-Lotterie aus. In Deutschland trifft es 5.000 Mitarbeiter. Auf betriebsbedingte Kündigungen wil man jedoch verzichten.
Nach eigenen Angaben ist es einer Hackergruppe gelungen die Passwörter von Mitarbeitern des US-Kongresses zu knacken. Die IT-Abteilung des Kapitols dementierte dies.
Die bayerische Justizministerin Merk hat die Überweisung schon getätigt, Kollegen wollen folgen: Sie zahlen nach dem Ärger über die Verwandtenaffäre Geld zurück.
Die CSU-Politikerin Dorothee Bär soll ihren früheren Lebensgefährten und jetzigen Ehemann in ihrem Büro beschäftigt haben – allerdings nur bis zu ihrer Hochzeit.
In Sachsen wehren sich die Angestellten des Internet-Versandkonzerns gegen dessen Lohnpolitik. Sie wollen eine Gleichstellung mit dem Flächentarif erreichen.
Weil das ZDF einst über Gebühr expandierte, leiden jetzt die Mitarbeiter. Der Sender soll 75 Millionen Euro beim Personal sparen.
Aldi Süd soll seine Mitarbeiter bespizelt haben. Der Konzern streitet dies ab. Nun macht sich die Gewerkschaft Verdi für die Gründung eines Betriebsrates stark.
Die Bundesregierung diskutiert, afghanische Mitarbeiter der Bundeswehr nach Deutschland auszufliegen. Aber wer entscheidet, wer geht und wer bleibt?