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Mindestens 1.500 Menschen fliehen

Managua (AFP) – Nach dem Ausbruch des Vulkans Cerro Negro in Nicaragua sind am Donnerstag rund 1.500 Menschen in Sicherheit gebracht worden. Schäden oder Opfer habe es nicht gegeben, teilten die Behörden mit. Nach einer Reihe kleinerer Erdstöße habe der Vulkan gegen Mittag begonnen, Lava zu speien sowie Rauch und Asche auszustoßen. Der Cerro Negro war zuletzt 1995 ausgebrochen.

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