Michael Watzka lebt in New York, wo er an der Columbia University promoviert und unterrichtet. Er schreibt als freier Journalist für Radio, TV und Print und ist Mitherausgeber der metamorphosen.
Die Fiktion als Gratwanderung zwischen Selbsttechnik und Selbsttäuschung: Juan Guses dystopischer Roman „Miami Punk“.
Eine Ausstellung in Düsseldorf schöpft aus dem Nachlass des Popautors Wolfgang Welt. Wir haben mit ihrem Kurator Martin Willems gesprochen.
Ein Flüchtling geht unter in den Meinungen über ihn: In Maik Siegels Debüt „Hinterhofleben“ kommen alle zu Wort, nur nicht der, um den es geht
Programmieren, recyclen, plagiieren: Kenneth Goldsmith fordert eine Poetik für das digitale Zeitalter im Zeichen von Copy-and-paste.
Erzählen Schichten des Geschehens statt Geschichten: Originell und witzig wird es in Jakob Noltes Roman „Schreckliche Gewalten“ gerade da, wo es an Originalität fehlt