piwik no script img

MenschenrechteEU gegen Handel mit Folterwerkzeug

BRÜSSEL | Der Handel mit Folterwerkzeugen soll nach dem Willen der Europäischen Union weltweit verboten werden. Die EU werde mit Argentinien und der Mongolei bei den Vereinten Nationen in New York am 18. September eine entsprechende Initiative vorstellen, erklärte EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström am Donnerstag. Etwa 50 Staaten sollten sich zum Auftakt daran beteiligen. Im Visier stehen unter anderem mit Metallspitzen versehene Schlagstöcke und Elektroschock-Gürtel. (dpa)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen