berichtigung: Mehr als ein Tipp
Vor zwei Wochen schrieb Jutta Weber auf der Genderseite über die feministische Debatte zur Gentechnologie („Freiheit gegen Würde“, taz.mag vom 25./26. November). Bei der Diskursanalyse stützte sie sich auf Heidi Hofmanns Buch „Die feministischen Diskurse über Reproduktionstechnologien“ (Frankfurt/Main, Campus, 329 Seiten, 72 Mark) – weshalb der Forschungsband weit mehr ist als ein Literaturtipp, wie es in der Randspalte lapidar hieß. Ein Kürzungsopfer, das die Redaktion bedauert.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
