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Meer Interessenausnutzung

Transportweg, Nahrungsquelle, Energielieferant, Touristenziel – die (Aus)Nutzung der Meere scheint unerschöpflich. Windparks, Seekabel, Pipelines sind einige Beispiele für die unterschiedlichen Nutzungsinteressen einzelner Länder. „Von der Unberührtheit und Freiheit der Meere scheint nicht viel übrig geblieben zu sein“, sagte Peter Ehlers, Präsident des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie zur Eröffnung des 12. Meeresumwelt-Symposiums in Hamburg. Alle Einzelinteressen müssten zu einem Gesamtkonzept zusammengeführt werden. Deshalb wird über eine Raumnutzungsplanung nachgedacht. Zugleich beraten 390 Wissenschaftler sowie Vertreter aus Politik und Industrie über eine europäische Strategie zur Wasserreinhaltung. TAZ/LNO

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