Mit dem Berliner Publix-Haus gibt es jetzt eine zukunftsweisende Begegnungsstätte für Journalismus. Stifter Hans Schöpflin will sich nicht einmischen.
Populistische Texte, Interviews mit Extremisten – worum geht es bei dem Kurswechsel der „Schwäbischen Zeitung“? Und was sagen die Mitarbeitenden?
Nach 35 Jahren droht der „Groove“ das Aus. Eine Kampagne soll die Zukunft des Magazins sichern. Sie könnte Vorbild für die kriselnde Branche sein.
Der Hessische Rundfunk kündigt massive Sparmaßnahmen an. Viele Mitarbeitende, vor allem freie, fürchten um ihre Arbeitsplätze.
Im lokalen Mediengeschäft mischen längst andere Player mit als nur die üblichen Verdächtigen: Auch T-Online baut seine Regionalberichterstattung aus.
Ab April will die „Neue Westfälische“ kaum noch eigene überregionale Inhalte produzieren. Die Pressevielfalt in Deutschland leidet weiter.
Das Magazin „Katapult“ verkauft Grashalme als Rettungsaktion. Das Geld fließt auch in ihre wichtige Lokalberichterstattung in Mecklenburg-Vorpommern.
Die Sportredaktion der US-Zeitung „New York Times“ wird aufgelöst. Dabei hatte sie Sport stets als gesellschaftliches Phänomen begriffen. Was ist da los?
Der ORF soll sparen. Da geht es halt beim Personal los, manche Spartenkanäle müssen auch dran glauben. Anderes bleibt dagegen sehr beim Alten.
RTL will über 20 Titel des früheren Verlags Gruner + Jahr einstellen. Rund 500 Stellen sollen wegfallen. Die Belegschaft hat aber Kampfgeist.
Die Salomonen und China wollen ein Sicherheitsabkommen unterzeichnen. Australien und Neuseeland sind alarmiert, haben aber die Region vernachlässigt.
Zeitungspapier wird für Verlage immer teurer. Was bedeutet das für die Zukunft von Printzeitungen? Andreas Bull reflektiert.
Seit Monaten bahnt sich eine Verzahnung zwischen dem Hamburger Verlag Gruner + Jahr und der RTL Group an. Anfang August soll Klarheit herrschen.
Seit Trump die Medienbühne verlassen hat, sinkt die Reichweite der großen Sender und Zeitungen in den USA. Gibt es einen Zusammenhang?
Die Funke Mediengruppe will 2021 ihre Zeitungsdruckerei in Erfurt schließen. Thüringen wird dann das erste Bundesland ohne Druckerei.
Die Tageszeitung „The Guardian“ streicht wegen pandemiebedingter Anzeigenverluste 180 Stellen. Dennoch bleibt die Chefredaktion optimistisch.
Mit 220 Millionen Euro will die Bundesregierung dem Journalismus unter die Arme greifen. Wie das genau aussehen soll, ist noch unklar.
Das linke Berliner Stadtmagazin „Zitty“ stellt nach über 40 Jahren das Erscheinen ein. Unser Autor blickt wehmütig zurück
Wehmütiger Abschluss: Das legendäre Musikmagain „Spex“ muss den Betrieb einstellen. Gänzlich überraschend kommt das in der Coronakrise nicht.