Das Magazin „Katapult“ verkauft Grashalme als Rettungsaktion. Das Geld fließt auch in ihre wichtige Lokalberichterstattung in Mecklenburg-Vorpommern.
Die Sportredaktion der US-Zeitung „New York Times“ wird aufgelöst. Dabei hatte sie Sport stets als gesellschaftliches Phänomen begriffen. Was ist da los?
Der ORF soll sparen. Da geht es halt beim Personal los, manche Spartenkanäle müssen auch dran glauben. Anderes bleibt dagegen sehr beim Alten.
RTL will über 20 Titel des früheren Verlags Gruner + Jahr einstellen. Rund 500 Stellen sollen wegfallen. Die Belegschaft hat aber Kampfgeist.
Die Salomonen und China wollen ein Sicherheitsabkommen unterzeichnen. Australien und Neuseeland sind alarmiert, haben aber die Region vernachlässigt.
Zeitungspapier wird für Verlage immer teurer. Was bedeutet das für die Zukunft von Printzeitungen? Andreas Bull reflektiert.
Seit Monaten bahnt sich eine Verzahnung zwischen dem Hamburger Verlag Gruner + Jahr und der RTL Group an. Anfang August soll Klarheit herrschen.
Seit Trump die Medienbühne verlassen hat, sinkt die Reichweite der großen Sender und Zeitungen in den USA. Gibt es einen Zusammenhang?
Die Funke Mediengruppe will 2021 ihre Zeitungsdruckerei in Erfurt schließen. Thüringen wird dann das erste Bundesland ohne Druckerei.
Die Tageszeitung „The Guardian“ streicht wegen pandemiebedingter Anzeigenverluste 180 Stellen. Dennoch bleibt die Chefredaktion optimistisch.
Mit 220 Millionen Euro will die Bundesregierung dem Journalismus unter die Arme greifen. Wie das genau aussehen soll, ist noch unklar.
Das linke Berliner Stadtmagazin „Zitty“ stellt nach über 40 Jahren das Erscheinen ein. Unser Autor blickt wehmütig zurück
Wehmütiger Abschluss: Das legendäre Musikmagain „Spex“ muss den Betrieb einstellen. Gänzlich überraschend kommt das in der Coronakrise nicht.
Algorithmische Verfahren können mit humaner Wahrnehmung nicht mithalten – zeigen zwei im „Guardian“ dokumentierte Fälle.
Das „Spiegel“-Angebot für junge Leute hört zum Herbst 2020 auf. Aus wirtschaftlichen Gründen, die sich wegen Corona verschärft haben, sagt der Verlag.
Der NDR soll in den kommenden Jahren 300 Millionen Euro sparen. Gleichzeitig ist ein Ausbau der Netzinhalte geplant. Das sorgt für Irritationen.
Mit der Fusion von „Spiegel Online“ und dem „Spiegel“ gibt es nun eine gemeinsame Marke. Der Relaunch macht weitreichende Veränderungen sichtbar.
Arbeitnehmerflügel der Bremer Union fürchtet, die sinkende Auflage beim „Weser-Kurier“ könnte bedrohlich werden für das überalterte Druckhaus.
In Thüringen beherrscht die Funke-Mediengruppe die Printbranche. Seit Kürzungen bekannt wurden, spricht das Land über den Wert des Journalismus.