Für 333 Millionen Euro hat die Bundesregierung im ersten Halbjahr 2019 externe Expertise eingekauft. Ein Drittel davon ging an den US-Konzern IBM.
Die ersten ZeugInnen sagen im Untersuchungsausschuss zur BeraterInnenaffäre aus. Das erhöht den Druck auf die Verteidigungsministerin.
Riad geht offenbar mit Fake-Konten gegen Kritiker vor. McKinsey-Berater könnten bei der Identifikation Oppositioneller geholfen haben.
Das Verteidigungsministerium konnte Katrin Suder nicht auf Effizienz trimmen. Jetzt leitet sie den neuen Digitalrat der Bundesregierung.
Neue Zahlen der Bundesregierung zeigen: Die Zahl der ausreisepflichtigen Menschen liegt mit 228.000 nur halb so hoch wie prognostiziert.
Mehrere Gipfeltreffen wollen Afrikas Märkte öffnen und Grenzen schließen. Der Kontinent soll unseren Wünschen gehorchen.
Die Staatsanwaltschaft gibt bekannt, dass sie gegen den Senatskanzleichef ermittelt: ganz schlechter Zeitpunkt für die SPD, so kurz vor der Ernennung der neuen Regierung.
Fünf Stunden lang muss Senatskanzleichef Böhning Auskunft über einen umstrittenen Auftrag an McKinsey geben. Die Opposition bleibt skeptisch.
Am Mittwoch muss Senatskanzleichef Böhning im Hauptausschuss Stellung zum umstrittenen Vertrag mit McKinsey nehmen. Die taz erklärt, worüber gestritten wird.
Filzvorwürfe im Senat, und Ostern ist ja auch noch: Zum Glück passiert diese Woche genug, das uns vom Spätwinter draußen ablenken kann.
Die Unternehmensberatung McKinsey stellt ihr kostenloses Engagement am Lageso ein. Hintergrund ist die Affäre um angebliche Vetternwirtschaft im Senat.
Die Piraten fordern vom Regierenden Bürgermeister noch vor Ostern Aufklärung. Der Leiter der Senatskanzlei erklärt, es habe keine Einflussnahme gegeben.
Hat die Senatskanzlei einem früheren Staatssekretär mit SPD-Parteibuch einen Beratervertrag besorgt? Der Regierende Bürgermeister bestreitet eine Einflussnahme.