Pop : Maximilian Hecker
Der Legende nach hat Hecker sich einst an den Hackeschen Höfen auf der Gitarre beim Absingen seiner Favoriten begleitet – vom Straßenmusiker zum Popstar, wobei der Distinktionsgewinn per fahrendes Künstlertum die monetären Erlöse überschritten haben dürfte, zumal sein Repertoire vor seiner „Entdeckung“ keineswegs aus den gängigen Wandergitarren-Songs bestand. Beatles statt Dylan, Pop mit Erlösungsgeste: „Das Glück, das nicht machbar ist, hin und wieder aber wenigstens für drei Minuten aufschimmert“, schrieb die taz.
Sonntag, 20.30 Uhr, Stauerei