Beklemmende Kammerspiele: Eine Retrospektive im Berliner Gropius Bau zeigt das textile Spätwerk der Bildhauerin Louise Bourgeois.
Zorica Radivojevic-Llalloshi wird oft gefragt, ob sie sich bei der Arbeit nicht langweile. Im Gegenteil, sagt sie.
Das Museum für Vor- und Frühgeschichte erhält 1.500 Objekte, die der Maler Peter Grämer nach dem Krieg aus dem Schutt des Gropius-Baus geborgen hat.
Wie politisch sind Pflanzen? Und was können wir Menschen von ihnen lernen? Zheng Bo, Artist in Residence am Gropius Bau, sucht nach Antworten.
Die 11. Berlin Biennale geht es um Solidarität und Empathie, Teilhabe und Gemeinschaft. Die Werke fordern einen eigenen Blick auf komplexe Kontexte.
Die Ausstellung „Down to Earth“ im Berliner Gropius Bau beschäftigt sich mit Umweltfragen – und versucht, wenig ökologischen Schaden anzurichten.
Lee Mingweis Kunst handelt von Begegnung und Kommunikation. Corona hat seine Schau verändert und noch relevanter gemacht.
Einige Berliner Museen haben ab 12. Mai wieder geöffnet. Das ist eine logistische Herausforderung und auch ökonomisch nicht einfach zu bewältigen.
Der Gropius Bau wird zum blatt- und blumenbekränzten Idyll. Der „Garten der irdischen Freuden“ kennt aber auch Ein- und Ausschlussmechanismen.
Am 23. und 24. März öffnet sich der umgestaltete Gropius Bau unter dem Motto „Neu erleben“: mit frei zugänglichem Lichthof und nagelneuer Ausstellung.
Der französische Multimediakünstler Philippe Parreno verwandelt den Berliner Gropius-Bau in eine sinnliche Erlebniswelt.
US-Musikerin Holly Herndon arbeitet an einem Album über künstliche Intelligenz. Ihre Kunst ist immer auch Kritik am Digitalzeitalter.
Die Berliner Schau „Juden, Christen und Muslime“ zeigt, wie sehr das „Abendland“ von islamischen Gelehrten profitiert hat.
Die CGI-Installation „Old Food“ ist ein Aufruf zur Realitätsprüfung. Auf monumentalen Videowänden zeigt der Künstler lebensnahe Bilder.
So viel Gefühl: Ed Atkins präsentiert im Martin-Gropius-Bau mit „Old Food“ ein Kammerspiel über Schein und Sein im digitalen Zeitalter.
Vor vierzig Jahren wurde Wolf Biermann aus der DDR ausgebürgert. Zwei Berliner Ausstellungen erinnern an vergessene DDR-Künstlerdissidenten.
Fliehende Stirn und Silberblick: Die Maya tätowierten und piercten sich nicht nur, die Mütter verformten auch die Köpfe ihrer Babys. Eine Ausstellung zeigt nun 300 Werke.
Jung, emanzipiert und bestens ausgebildet: Germaine Krull prägte die Foto-Moderne, im Martin-Gropius-Bau ist ihr eine Werkschau gewidmet.
Ende Mai wäre Rainer Werner Fassbinder 70 Jahre alt geworden. Eine Schau im Gropius-Bau will die Rezeption des Regisseurs versachlichen.
Picasso neben aktueller israelischer Videokunst: Über 70 Kunstwerke aus dem Tel Aviv Museum of Modern Art sind jetzt zu Gast in Deutschland.